200.000 Wohnungen fehlen, Wucher bei den Mieten und so wenig Sozialwohnungen wie in kaum einem anderen Land, das ist die Bilanz von Grünen und CDU.
Ganz besonders leiden darunter auch die Studierenden. In Freiburg kostet ein WG-Zimmer im Schnitt mehr als 500 Euro. In Stuttgart und Heidelberg sieht’s genauso aus. Wer heute studieren oder eine Ausbildung machen will, muss sich fast schon verschulden – selbst mit BAföG.
Wohnen darf kein Luxus sein, deshalb müssen wir handeln:
Mehr studentischen Wohnraum schaffen durch mehr Wohnheimplätze und eine bessere finanzielle Ausstattung des Förderprogramms „Junges Wohnen“ und mehr Geld für die Studierendenwerke.
Drei Forderungen mit denen wir Wohnen bezahlbar machen wollen:
01 Massive Aufstockung der landeseigenen Wohnraumförderung
02 Starker Mieterschutz durch die Ausweitung der Mietpreisbremse
03 Schaffung einer Landes-Wohnungsbaugesellschaft